Eine halbe Stunde zu früh setzte unser Flugzeug nach einem wunderschönen Flug mit Blick über ganz Göteborg zu einer eher unschönen Landung an. Den Schock hatte ich aber schnell verdaut, denn es erwarteten mich zwei spannende Monate in Göteborg und nichts konnte meine Aufregung stoppen. Dann kam auch schon bald mein Privattaxi, ein Freund aus dem Klub. Er ist also wirklich ein richtiger Taxifahrer mit echten Taxifahrerkleidern und einem echten Taxi. Nur der Gebührenzähler war ausgeschaltet. Er fuhr mich direkt zu meinem Palast (siehe nächster Blog). Als ich diesen zweiten Schock, den „Wow!-Was-für-eine-Wohung-Schock“ verdaut hatte (was wesentlich länger dauerte), richtete ich mich gemütlich ein in dieser Wohnung, wo man nicht gleichzeitig kochen und Fernsehschauen kann, weil es sonst die Sicherung raushaut. Später erledigte ich einige organisatorische Dinge und ärgerte mich schon das erste Mal, dass ich (noch) nicht Schwedisch sprechen kann. Nach dem Klubtraining am Abend war ich so müde, dass ich gleich einschlief, obwohl eine Stunde später Scrubs im Fernsehen gekommen wäre…
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